Spinning hat mittlerweile viele Namen, aber immer den selben Grund: den Ausgleich von Schaftfehlern. Wir nennen das Kind beim Namen: "neutralisierte Schäfte" oder "Präzisions-Golfschläger".
Wir haben zu diesem Thema schon viel geschrieben, deshalb hier nur ein paar Fakten:
1. es gibt keine 100% runden Schäfte für Golfschläger. Egal, wie teuer ein Schaft ist und aus welchem Material: bei jedem Schaft sind Toleranzen messbar.
2. jede Unrundheit führt zu Abweichungen, wenn diese Unrundheit nicht gemessen, markiert und lagerichtig eingebaut wird.
3. wir machen seit Jahren und als Pionier Schaftspinning in Serie. Damals sprachen sich fast alle dagegen aus ("bringt nichts ... zu aufwändig ... "), da es sonst anscheinend niemand konnte und die grossen Marken darüber nicht redeten. Heutzutage können es viele und diese schwören darauf. Einige können es noch nicht und diese schimpfen immer noch darüber. Aber:
4. wir kennen keinen Tourspieler, der seine Schäfte nicht entsprechend messen und montieren lässt, auch wenn die Werbenamen für das Spinning anders sind und die besondere Behandlung der Schäfte nicht kommuniziert wird.
5. jede Untersuchung zur Effizienz des Spinning war positiv.
6. jeder Test bei uns zu diesem Thema war eindeutig und positiv ... egal ob der Test mit Pros oder Anfängern durchgeführt wurde.
7. Spinning ist keine Frage des Glaubens, sondern die Anwendung physikalischer Gesetze.