Kundenmeinungen
Eigenlob stinkt bekanntlich, deshalb hier ein paar Zuschriften unserer Kunden:
Daniel Nipkow
Olympia-Teilnehmer und mehrfacher Europa-/Weltmeister über seine Grooveless Eisen und Marken-Golf:
„Ein durchgehendes Schlägerset vom Lob-Wedge bis zum Driver gibt’s auch bei der Massenware. Die Präzisionsschläger mit frequenzselektierten und neutralisierten Schäften von Mike Klais jedoch bürgen erst für eine perfekte Abstufung der einzelnen Schläger! Damit verfüge ich zwar nicht mehr über einen einzelnen Lieblingsschläger, dafür über ein hochwertiges, individuell und gesamtheitlich abgestimmtes Lieblingsschlägerset. Die von mir verwendeten Bagger Vance Schlägerköpfe sind infolge ihrer Schlankheit bestens für Schläge aus dichtem Semirough geeignet. Die Fehlerverzeihung ist schlicht verblüffend. Die Rückmeldung des Schlägers ist ausgesprochen deutlich: Bei mittig getroffenen Bällen geht’s wie durch schweizerische Alpenmilchbutter, unschön getroffene Bälle fliegen bei wenig Längenverlust immer noch gerade, und die Schlägerrückmeldung ist trotzdem deutlich warnend. Das persönlich von Mike Klais durchgeführte Fitting ist auf meine spezifischen Bedürfnisse, meine Körpermasse und auf meine Hebel abgestimmt. Die Schlägerkonzeption würde problemlos eine spätere Korrektur des Lie und/oder des Loft ermöglichen. Die Beratung von Mike Klais ist höchst professionell. Seine profunden Kenntnisse zum Golfschwung, verbunden mit seinem enormen technischen Wissen, machen aus Mike Klais den prädestinierten Top-Berater. Ich schätze das einzigartige Gesamtangebot von Mike Klais ausserordentlich: Wenn ich ihn kontaktiere, spreche ich mit dem Entwickler und Produzenten meiner Schläger ebenso wie mit dem Golfschwungexperten. Ich kann mir nichts Besseres vorstellen.“
Daniel Nipkow, Bergdietikon (Schweiz)
Olympia-Silbermedaillengewinner Kleinkaliber Dreistellung 1984, Los Angeles
Vizeweltmeister Luftgewehr 1981
Mehrfacher Welt- und Europameister Armbrust zwischen 1975 und 1987
Golf seit 2007, zur Zeit Handicap 13.5
Inhaber Prorealis Partner AG, Gesellschaft für Bauherrenberatungen, Immobilienprojektentwicklungen und –realisierungen
Hallo Mike,
ich wollte mich noch melden, die Schläger sind natürlich schon lange da.
Wenn das Abschlageisen draußen so funktioniert, wie es Indoor funktioniert hat, Carryweiten zwischen 195 und 220 Meter und alles ganz locker, dann
steht demnächst ein Driver zum Verkauf. Eigentlich war ich wegen den Erfahrungen mit meinem 4er Eisen von Wilson sehr skeptisch, aber der Prowinn läßt
sich so einfach spielen, das ist sensationell.
Thomas aus Tirol
Hallo Herr Klais,
da ich nun seit ca. sechs Jahren Kunde Ihres Hauses bin, ist es an der Zeit doch einmal ein paar Sätze zu Ihren Produkten zu sagen. Zudem da ich kürzlich erstmals auf sogenannte Foren gestoßen bin, in denen selbst ernannte Experten zu Ihren Produkten Stellung nehmen. Bitte tun sie mir einen Gefallen Herr Klais nehmen sie zu dem Quatsch nur keine Stellung.
Ich bin damals auf Empfehlung eines Flightpartners, der Journalist der SZ war, auf Ihre Produkte aufmerksam gemacht worden. Jener hatte damals in einer Reportage über Golfschläger auf dem deutschen Markt recherchiert und dabei sind ihm die Schläger aus ihrem Haus als sehr gute Wahl besonders aufgefallen.
Ich habe mir daraufhin einen Eisensatz „Prowin VDC“ bei Ihnen bestellt und mich vom ersten Schlag damit wohl gefühlt. Vorher hatte ich einen Callawaysatz und sehr kurz, drei Golfrunden einen Mizunosatz (gefittet), gespielt.
Inzwischen spiele ich die 59er Eisen. Aus meiner früheren beruflichen Praxis, ich bin Ingenieur, weiß ich sehr gut zwischen Marketinggeschwätz und der wirklichen Qualität eines Produktes zu unterscheiden. Mit gutem Marketing kann man auch ein qualitativ minderwertiges Produkt sehr gut im Markt positionieren. Da die Laufzeit vieler Produkte heute ja relativ kurz ist, muss man häufig die Verpackung ändern um es neu vermarkten zu können, das erleben wir ja täglich. Dieses gilt im wesentlichen auch für Golfschläger. Hiervon möchte ich aus meiner nun langjährigen Erfahrung die Produkte aus Ihrem Hause ausdrücklich herausnehmen.
Inzwischen spiele ich sowohl den Driver wie auch die Bagger Vance Fairwayhölzer von Ihnen und ich kann alles positive was an anderer Stelle schon mehrfach gesagt wurde nur ausdrücklich bestätigen.
Auch wenn ich das Handycap eines Golfers nicht als Maßstab für die Qualität seiner Golfschläger heranziehen würde, so glaube ich doch das der Grad der Zufriedenheit und die Sicherheit die einem die Schläger verleihen sich sehr wohl auf sein Golfspiel entscheidend auswirken. Für die Kunden denen Zahlen aber mehr bedeuten als Worte sei gesagt das mein Handycab von 2007 (34) bis 2012 auf 17,2 gesunken ist. Hier muss ich hinzufügen, das ich weder ein Supertalent noch ein „Nurgolfer“ bin, ich habe auch noch andere Hobbys. Auf dem Golfplatz bin ich ein- bis max. zweimal pro Woche im Sommer und ich spiele im Schnitt zehn Turniere pro Jahr.
Mein Golfpro (Richard Volding) im Club hat ebenfalls einen Grooveless Blade Satz aus Ihrem Haus, der Ihn in positives Erstaunen, bezüglich der explosiven Ballbeschleunigung und der Präzision versetzt hat. Er meint daran muss sich ein „alter Golfer“ erst gewöhnen.
Ich selber würde auch gerne den Bagger Vance VDC Eisensatz probieren, aber wie das so ist wenn man mit seinem Satz sehr zufrieden ist, soll man da wechseln?? (never change a winning team)!!!). Freunde Im Club die ebenfalls meine jetzigen Eisen bewundern, wissen z.Z. nicht sollen wir diese oder die Grooveless bestellen.
Schaun wir mal! Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Klaus P.
Besuch in Chieming bei Mike Klais
Warum macht sich ein Golf-Greenhorn mit gerade bestandener Platzreife; Hcp 54, erst 4 Wochen mit geliehenen Schlägern spielend auf den 600 km langen Weg nach Chieming, um sich gefittete Schläger zu kaufen ? Der Pro rät ab, Golferkollegen belächeln die Absicht, die Ehefrau stöhnt, der Sohn schüttelt den Kopf. Warum ich dennoch hinfahre, ist das überzeugende Konzept von Mike Klais, das mich sofort angesprochen hat, als ich die sehr informative Homepage von Marken-Golf besucht habe. Mit einem geliehenen Referenzschläger ( Callaway Razr XF) im Gepäck, treffe ich also in Chieming ein. Der Chef ist gerade operiert worden, sein Schwiegersohn Gregor empfängt mich. Er nimmt sich viel Zeit, deckt meine Schwächen per Video schnell auf und lässt mich „meinen“ Schläger finden. Recht schnell habe ich meine Wahl getroffen. Immer wieder nehme ich den Referenzschläger in die Hand, um zu vergleichen. Ich beginne diesen neuen Schläger zu mögen. Als Gregor dann auch noch die gespeicherten Werte meiner Schläge mit den verschiedenen Schlägern analysiert ist meine Entscheidung klar: Der Longhitter GTS 2 grooveless ist das Objekt der Begierde. Gregor kürzt noch an gleichen Tag die Schäfte und am nächsten Morgen kann ich sie abholen. Gregor ist selbst aktiver Golfer mit beachtlichem Hcp ; er empfiehlt mir das Buch von Thomas Zacharias (Golfprofis schwingen nicht, sie schlagen). Ein Super-Tipp. Ich will meinen gerade erworbenen Eisensatz noch mit einem Holz und/oder einem Driver ergänzen und hoffe auch da auf Gregors guten Rat. Er rät mir rundweg ab. Ich solle zuerst die Eisen mit einer ordentlicher Länge spielen, dann hätte ich auch einen Nutzen von den Hölzern. Auch hier verstärkt sich der Eindruck, dass bei Marken-Golf viel Wert auf persönliche Beratung gelegt wird. Der Nutzen für den Spieler steht im Vordergrund. Am nächsten Tag mache ich meine ersten Versuche mit dem Schlägersatz auf der Driving Range im benachbarten Schlossgut Ising. Die Eisen 10-13 (SW,PW, LW und GW) sind Blades. Wie man so hört,sollte ich die gar nicht benutzen, weil sie für einen Anfänger so schwer zu spielen sind. Nicht so bei den Longhittern. Mit denen komme ich sofort sehr gut klar. Eine ordentliche Annäherung an die Fahne aus 15-20 m war mir bisher auf diese Weise nicht möglich. Die Bälle hatten zwar die Richtung, verabschiedeten sich aber durch das Ausrollen wieder vom Green. Nicht so bei dem 60 Grad-Wedge. Ein weiches Verlassen des Balles vom Schlägers, eine sehr gute Rückmeldung, eine hohe Flugbahn. Kurzes Ausrollen. Bereit zum Putt. Es waren keine Einzelschläge, sondern kleine Serien. Ich war begeistert.Von einigen zufriedenen Besitzer von Schlägern aus der Werkstatt von Marken-Golf kommt schon mal die Aussage, dass die Schläger sich „fast wie von selbst“ spielen. Ich hielt bisher diese Aussage für übertrieben, höchstens aus einer ersten Euphorie akzeptabel. Mittlerweile kann ich mich dieser Aussage nur anschließen. Jetzt werde ich fleißig mit den Eisen üben, damit ich in ein paar Monaten auch die Hölzer kaufen darf 😉 Weihnachten wäre eine schöne Zeit dafür.
K.B.
Hallo Markengolf-Team,
nachdem ich am Sonntag mein Eisen 5 an einem Ast zerschlage habe ( nö…kein Wutausbruch ), habe ich am Montagmorgen bei Mike Kleis telefonisch ein neues Eisen nach meinen vorliegenden Daten bestellt…..war am Dienstagmorgen schon da…Wahnsinn…DANKE.
Selbstverständlich MUSSTE ist trotz strömenden Regens ein paar Löcher spielen:
Ich habe bisher alle Aussagen über „besser laufende“ Schläger für Unsinn gehalten…aber…ich wurde angenehm überrascht…der Schläger lässt sich super spielen und der Ballflug ist sehr gerade und präzise..in der Länge ( trotz böigem Gegenwind und Starkregen ) ich bin begeistert.
Einen schönen Tag
J.W.
Hallo Herr Klais,
habe gestern fleißig die neuen Schläger geschwungen und möchte Ihnen etwas Rückmeldung dazu geben:
1) Optisch und haptisch ein echter Höhepunkt, Greenkeeper hat gleich die schönen Schlägerhauben bewundert (und das, was darunter zum Vorschein kam)
2) Die Eisen schwingen sehr gut, sehr ausbalanciert und vom Gewicht angenehm, ich spüre langsam, was der Schläger im Rückschwung so anstellt
3) Flugbahn „bohrend“ beschreibt es sehr gut, Bälle fliegen in einer aufsteigenden Bahn und viel höher als vorher, landen dann mit Tendenz zu sehr wenig Roll (SW auf das Grün aus 60 m, 1 m vom Aufschlagpunkt liegen geblieben, gut, die Grüns waren nicht sehr trocken, aber dennoch)
4) Schlaglänge sehr gut, mit 6er Eisen vom Fairway ca. 140 m carry, das ist für mich eine feine Sache
5) die Wedges geben ein unglaublich gutes Gefühl bei den kurzen Schlägen auf das Grün, vor allem bei Chippen. Da hatte ich mit den Big Berthas mit Stahlschaft immer das Gefühl, eine Metallkeule in der Hand zu haben
6) H7 gibt wegen des im Vergleich zum alten H5 deutlich kürzeren Schaft eine unglaubliche Sicherheit beim Abschlag, Weite um die 160 Meter und 20 m Roll, damit kann ich etwas anfangen. Lediglich der Schaft kommt mir etwas weich vor, man spürt etwas Verdrehung bei nicht exakt getroffenen Bällen, hat das so seine Richtigkeit?
Alles in allem fühlt es sich an, als habe ich eine alte Schrotflinte gegen ein Scharfschützen-Präzisionsgewehr getauscht. Natürlich, man muss sich sehr auf einen guten und lockeren Schwung konzentrieren, aber wenn der kommt, dann fliegen die Bälle extrem gut. Muss mich noch etwas an die längeren Schäfte gewöhnen, ich brauche ja jetzt nicht mehr so stark in die Knie zu gehen. Fast bei jedem Schlag ein kleines, dünnes Divot geschlagen, manchmal jedoch noch etwas vor dem Ball in den Boden gekommen, da muss ich noch an der Gewichtsverlagerung des Unterkörpers arbeiten.
Einziger Punkt: die Handwurzelknochen der linken Hand schmerzen etwas, vor allem des Mittelfingers. Kann natürlich daran liegen, dass ich gleich 5 Eimerchen weggehauen habe, oder ist der Griff doch etwas zu dünn?
Besten Dank für die Lieferung, werde mich demnächst wegen Nachbestellung von E11 und E13 sowie H5 melden.
Schöne Grüße
K.E..
… und sehr viele mehr. Das Feedback unserer Kunden ist unser Antrieb und unsere Inspiration zugleich. Wir hören jeder Meinung zu, ruhen uns nicht aus. So werden unsere Golfschläger jeden Tag besser, denn Golf ist unser Leben.